- Bessere Übersicht und Planbarkeit für die Raumnutzung der Bredenbecker Scheune
- Kostenvermeidung bei Schlüsselverlusten
Zutrittskontrolle in der „Bredenbecker Scheune“
Case Study
Projektziel
Herausforderung
- Verschiedene Zutrittsrechte für mehrere Räumlichkeiten und Nutzer parallel verwalten
- Einfacher Zugriff für ungeschulte Nutzer
Lösung
- Schlüsselverwaltungsschrank (proxSafe® maxx)
- Digitale Schließkomponenten (doorLoxx®)
- Verwaltungssoftware (Commander Connect)
Nutzen
- Komfortable Planung der Raumbelegung
- Raumverwendung transparent nachverfolgbar
- Komfortabler, simpler Gebrauch auch für Laien
Projektzusammenfassung
Der Dorfgemeinschaftsverein Bredenbeck e.V. baute 2019 eine ehemals denkmalgeschützte Scheune zu einem Mehrfunktionshaus um: Dem Kultur- und Veranstaltungszentrum „Bredenbecker Scheune“. Auf rund 630 m² Nutzfläche befinden sich eine Gaststätte, Räumlichkeiten der Gemeinde Wennigsen sowie Räume für die Dorfgemeinschaft – ein Saal mit rund 145 m² und ein Mehrzweckraum mit etwa 50 m². Die Dorfgemeinschaftsräume lassen sich für Veranstaltungen buchen. Hierfür muss auch der Türzutritt und Zugriff auf zusätzliche Schlüssel verwaltet werden.
Klare Zutrittsverwaltung und sichere Türen im Dorfgemeinschaftshaus „Bredenbecker Scheune“
Die Dorfgemeinschaftsräume werden für Sport, Kultur, Versammlungen, politische Sitzungen und viele andere Anlässe genutzt und können von Interessierten über die Internetseite der Dorfgemeinschaft gebucht werden. Für das Buchungsmanagement und die Bewirtschaftung der Räumlichkeiten ist unter anderem Thomas Behr zuständig, Stellvertreter des Dorfgemeinschaftsvereins Bredenbeck. Er kümmert sich um die Vermietung und Instandhaltung der Räume sowie um die Kommunikation mit Nutzer*innen und Mieter*innen. Daher freut es ihn umso mehr, dass schon beim Umbau der Scheune die intelligenten Zutritts- und Schlüsselmanagement Systeme von deister electronic
in die Ausstattung integriert wurden.
Nun sind insgesamt 12 der Türen im Gebäude mit digitalen doorLoxx®-Türschließzylindern gesichert, die sich mithilfe von RFID-Transpondern öffnen lassen. Je nachdem, wie die Räume gebucht sind, bekommen die Nutzenden die entsprechenden Transponder ausgehändigt, die für die Dauer der Buchung für die jeweiligen Türen freigegeben sind.
So können einerseits Zutrittsrechte detailgenau verteilt und wieder entzogen werden, andererseits wird transparent dokumentiert, wann wer auf welche Tür zugegriffen hat – und damit auf welchen Raum. „Ohne das digitale Schließsystem hätten wir sicherlich schon mindestens dreimal unsere herkömmlichen Schließsysteme austauschen müssen, weil immer wieder Schlüssel abhandengekommen sind,“ erklärt Thomas Behr. „Dieses System ermöglicht es uns, verlorene Transponder zu sperren und ihnen somit den Zutritt zu unseren Räumlichkeiten zu verweigern. Dadurch sind wir maximal flexibel, die Berechtigungen für verschiedene Türen an unterschiedliche Nutzer zu vergeben. “Zusätzlich ist ein proxSafe®-maxx-Schlüsselschrank im Einsatz, in dem Schlüssel zu all jenen Räumen verwaltet werden, die nicht mit einem doorLoxx®-System ausgestattet sind. Hinzu kommen Schlüssel für verschiedene Schränke. „Dank des deister-Systems können wir nachverfolgen, wer welche Schlüssel aus dem Schlüsselschrank entnommen hat und somit Zugang zu einzelnen Räumen hatte. Auch die Schlüsselrückgabe wird dabei stets protokolliert,“ freut sich Thomas Behr.
Da viele Nutzer*innen das System nur einmal oder nicht regelmäßig nutzen, ist für Thomas Behr die Bedienfreundlichkeit ein besonderer Vorteil – Mieter*innen müssen für die Benutzung nicht extra geschult werden. Hinzu kommt die große, mit wenig Aufwand verbundene Flexibilität des Systems: „Sowohl Türsystem als auch Schlüsselschrank sind leicht zu bedienen und ermöglichen uns, flexibel auf jede Nutzungsänderung der einzelnen Räume oder der mechanischen Schlüssel schnell zu reagieren.“